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Er drückte seine Finger auf mein Höschen und rieb mich vorsichtig. Das verstärkte noch das Kribbeln auf höchst angenehme Weise. Schließlich legte er seine Hände auf meine Hüften und streifte mir mein Höschen herunter. Ich stand nun splitternackt vor ihm und schämte mich. Der steife Schwanz fühlte sich gut an in meiner Hand, fest, griffig, stark. Nachdem mir der Mann zeigte, wie ich seinen Schwanz anfassen sollte, fuhr ich mit der Hand emsig daran hinauf und hinunter. Betäubungscreme dm.
Ich hatte Glück, denn ich hörte meinen Mann in seinem Arbeitszimmer telefonieren. Ich eilte die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer und weiter in unser Bad. Ich schloss die Tür ab und sackte auf dem Rand der Badewanne zusammen. Ich spürte, wie mir der Schweiß die Schläfen hinunterlief. Ich wischte ihn weg und versuchte mich zu beruhigen. Das Kleid klebte an mir und ich zog es mühsam aus. Jetzt beruhige Dich, sagte ich mir selber. Zugleich verstand ich nicht ganz, was in mir vorging.
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Nach ihrer Erzählung konnte ich sie voll und ganz verstehen. Ich kannte ihren Vater vom Sehen, er war echt ein ekelhafter Typ. Ihre Mutter war aber auch nicht viel besser. Klein, dick und ungepflegt. Ich hab mich immer gefragt, wie die das geschafft haben, eine so hübsche Tochter zu bekommen. Anke sah wirklich sehr sexy aus. Und ihr Aussehen verfehlte die Wirkung nicht. Auf unserem Weg sahen uns sehr viele Männer nach. Waren Frauen dabei, waren die Blicke der Männer versteckt und die der Frauen eher verächtlich. ”Ich bin nicht alleine, ich habe einen Freund mitgebracht”, entgegnete sie, ”wir gehen in mein Zimmer.” An der rechten Wand stand ein Kleiderschrank, an der Wand gegenüber der Zimmertüre stand ein riesiges französisches Bett und direkt links neben der Tür war ein mittelgroßer Tisch mit zwei Stühlen. Insgesamt sah das Zimmer sehr schön aus, die Möbelstücke waren modern und man sah, dass sie noch nicht sehr alt waren. Was frauen brauchen.Selten zuvor hatte sie einen Mann gesehen, dessen Body in diesem Alter noch dermaßen knackig und durchtrainiert wirkte. Eine junge, gutaussehende Studentin, deren Namen sie vergessen hatte, machte sich gerade daran sie sanft zu lecken.
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